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Was ist Mode? Braucht der Mensch die Mode oder die Mode den Menschen?


Wir können uns der Mode nicht entziehen, sie prägt uns unbewusst, unser Gesicht, unser Lächeln, unsere Sprache, unseren Gang. Wir identifizieren uns mit den Idealgestalten des jeweiligen Modespiels. Sie zeigt uns das Wunschbild unserer Zeit, sagt uns aber nicht, ob wir geeignet dafür sind.






Mode hat viel mit Phantasie und Vielgestaltigkeit zu tun. Sie hat auch die Zauberkraft, Positives stärker zu betonen und hervorzuheben und Negatives gnädig zu verschleiern. Mode ist und bleibt ein Symbol der Lebensfreude und damit einer Körper und Geist erhaltenden Lebenskraft.


Und nicht zu vergessen!

Eine elegant gekleidete Frau zeigt selbstbewusst, dass sie in einem gut geschnittenen Kleid unbesiegbar ist.



Alma erklärt ihrer Nichte was wichtig ist, wenn man eine gute Modestilist werden will. "Weißt du, einen Stil konstruiert man nicht, er ist ein Teil von einem selbst, der sich bereits mit dem Aussuchen der Farbe zeigt, mit dem Schnitt und der Wahl des Stoffes. Man muss die Kundin beraten und dazu sind wir auch verpflichtet, aber das braucht professionelle Ernsthaftigkeit. Ein Modell kann man mit einiger Phantasie entwerfen, einen Stil nie. Du hast ihn oder du hast ihn nicht. Wenn du ihn nicht hast, dann musst du bluffen. Als Modemacherin muss dein Stil einzigartig sein, ein Original und es muss den berühmten Modemarken standhalten können. Irgendwann wirst du entdecken, dass du es in dir hast."

Aus meinem Buch - "Die Modestilistin und ihr Briefschreiber"



Tintenglas mit Gänsefeder

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei Elke Burmeister für die Einladung bedanken, in ihrem Modeatelier vor einem sehr netten Publikum, etwas aus meiner Geschichte über eine Modestilistin vorlesen zu dürfen!


❤️ lichst eure Elma


NEU in Salzburg - Kleidung wirkt. Nach innen. Nach außen.

Elke Burmeister-Haug

Modeschöpferin

Imbergstraße 41

5020 Salzburg




Comments


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Mein Autoren-Ich 

Der Wunsch, einmal selbst ein Buch zu schreiben setzte sich in meinem Kopf fest, als ich vor Jahren für meine Freundinnen ein schmales Buch vom italienischen ins deutsche übersetzte.

Danke für die Nachricht!

Mein Erzähler-Mix:
Inspiration, Realität, Fiktion, Recherche und Fantasie.

Ich kann nicht sagen, was genau mich zu
meinen Geschichten inspiriert.

Ist es der Ort, eine interessante Begegnung,
die erlebte Situation oder ein fesselndes Gespräch, vielleicht ein Zusammentreffen
mit außergewöhnlichen Menschen ...

 

Tatsächlich beobachte ich gerne mein Umfeld! Sitze auf der piazza bei einem caffè semplice, esse in einer der kleinen Osteria's ein 
pranzo di lavoro, wo sich Arbeiter und

Bankangestellte den Tisch teilen oder höre den mercantini auf den Wochenmärkten zu, eine ganz spezielle italienische Besonderheit.

Die Maskenmacherin

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Frühjahr 2025
in der Buchhandlung

Mein neues Buchprojekt
ist ein historischer Roman
der Renaissance

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Meine Romanheldin:

Leonie de Ercalini


Sie stammt aus einer Familie, die seit Generationen Condottieri  mit eigenen Soldaten sind und den Krieg zu ihrem Leben gemacht haben

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